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Pop-Art und ihre Beziehung zur Fotografie
Pop-Art, die in den späten 1950er Jahren entstand, revolutionierte die Kunstwelt durch die Integration von Alltagskultur, Massenproduktion und Medienbildern. Künstler wie Andy Warhol, Roy Lichtenstein und Richard Hamilton verwendeten oft populäre Bilder aus der Werbung, der Unterhaltung und der Massenmedien als Ausgangspunkt für ihre Werke. Besonders Warhol war dafür bekannt, Fotografien als Grundlage für seine Kunst zu nutzen. Diese Fotografien, ob von Prominenten oder Alltagsgegenständen, wurden durch Techniken wie Siebdruck oder Farbveränderungen transformiert, um die Grenzen zwischen Kunst und Konsumgütern zu verwischen.
Die Verbindung zur Fotografie ist also in der Pop-Art unverkennbar. Es geht nicht nur darum, bestehende Bilder zu übernehmen, sondern auch um die Art und Weise, wie diese Bilder durch die Wiederholung und Variation verändert werden. Warhols berühmte Campbell's Soup Dosen oder die Porträts von Marilyn Monroe zeigen, wie durch einfache Veränderungen und Techniken eine neue Bedeutung aus einem ursprünglich alltäglichen Bild entstehen kann.
Künstliche Intelligenz in der Kunst
In der heutigen Zeit hat die Künstliche Intelligenz das Potenzial, diese traditionellen Praktiken zu erweitern und neue Formen der Kunstproduktion zu ermöglichen. Ich nehme dabei entweder eigene Fotografien oder aber stricke neue Werke zusammen- ohne Zugriff auf vorhandene Arbeiten anderer. Eva-Maria Horstick AI KI Open SEA ARTEVE copyright